Women Making an Impact in Seattle Southside

Sylvia Hu: Sumi Korean Grill

When Sylvia Hu opened Tukwila's Sumi Korean Grill in 2021, it was the first restaurant of its kind to open in the area. While Korean BBQ has since gained popularity, Sumi offers something unique: an upscale, fusion dining experience combining elements of Japanese cuisine and a classic American steakhouse. Opening a restaurant during the pandemic was no small feat, but Hu was determined to make it work. She'd dreamed of owning her own restaurant since she was a child, growing up in Zhejiang Province in Southeastern China. Her favorite game was playing restaurant and "hosting" her friends. At 19, she came to the U.S. to study hospitality management at the University of Nevada, Las Vegas. On a trip to Seattle Southside, she noticed there weren't any places nearby to get Korean BBQ in a fine dining setting, and the idea for Sumi was born. To bring her vision to life, she worked alongside two experienced Korean chefs, one of whom had a background in a five-star hotel restaurant in Korea. Their expertise helped take Sumi’s cuisine to the next level, ensuring authenticity and innovation in every dish. Since opening the restaurant, she's loved being part of the local community and continuing to experiment with the menu, offering specialty dishes like Wagyu beef alongside traditional Korean favorites. Sumi Korean Grill also takes pride in sourcing local ingredients to ensure the highest quality and freshness. She hopes to stay in Seattle Southside for years to come.

Barbara McMichael: SoCo-Kultur

Kunst, Kultur und Geschichte sind von großer Bedeutung und tragen dazu bei, dass jede Region lebendiger und attraktiver wird. Deshalb ist die Arbeit, die Barbara McMichael mit South King County Culture (auch bekannt als SoCo Culture) geleistet hat, so wichtig. Vor ihrer Pensionierung vernetzte sie kommunale Theater-, Kunst-, Kultur- und Geschichtsorganisationen mit dringend benötigten Ressourcen, kollektiver Interessenvertretung und Vernetzungsmöglichkeiten, um das Wachstum der Kultur in der Region zu entwickeln und zu fördern.

Da jede einzelne Kunstorganisation so viel Zeit mit ihren spezifischen Aufgaben verbringt, kann es für diese Gruppen schwierig sein, sich Zeit zu nehmen, um sich zu vernetzen und zusammenzuarbeiten, wenn es um die Befürwortung von Kunst, Finanzierung und andere Themen geht, die mehrere Organisationen betreffen. Aus diesem Grund war Barbaras Rolle bei SoCo Culture so wichtig: Durch die Förderung dieser vernetzten Beziehungen trug Barbara dazu bei, dass Kunst- und Kulturorganisationen als einheitliche Front für die Finanzierung und politische Angelegenheiten eintreten können, auf die sie angewiesen sind, um zu überleben und zu gedeihen.

Darüber hinaus verfügt Barbara über eine Fülle von Kenntnissen über die faszinierende Geschichte der Kunst und Architektur der Southside von Seattle und darüber hinaus. Ihre Führungsqualitäten und ihr Verantwortungsbewusstsein haben dazu beigetragen, dass unsere Gemeinde ein interessanter und schöner Ort zum Leben, Arbeiten und Besuchen geworden ist.

Amy Cook: Führungspersönlichkeit und Unternehmerin

Amy Cook erkannte die Not in ihrer Gemeinde und machte sich auf den Weg, um die Situation für alle zu verbessern. Anstatt einfach nur zuzusehen, wie Mitglieder der Gemeinde mit Suchtproblemen und psychischen Problemen zu kämpfen haben, beschloss sie, sich einzumischen und eine lustige neue jährliche Tradition ins Leben zu rufen, die dazu beitragen sollte, Geld für Bedürftige zu sammeln. In ihrem ersten Jahr konnte das Des Moines Burning Boat Festival über 22.000 Dollar für Valley Cities, eine örtliche Klinik für psychische Gesundheit und Drogenmissbrauch, sammeln.

Merrisa Claridge: Erbe 1904

Merrisa "Missy" Claridge ist die Präsidentin von Heritage 1904, einer Restaurant- und Spirituosengruppe, die das beliebte lokale Restaurant Sharps RoastHouse hier in SeaTac betreibt. Merrisa ist in fünfter Generation in der Lebensmittelbranche tätig und tritt damit in die Fußstapfen ihres Ur-Ur-Ur-Großvaters, der ein Meister der Colby-Käserei in Wisconsin war, ihres Ur-Ur-Großvaters, der die Sunny Jim Peanut Butter Company gründete (die später von ihrem Großvater geleitet wurde), und ihres Vaters, Tim Firnstahl, der mehr als ein Dutzend Restaurants eröffnete. Mit diesem stolzen Stammbaum im Rücken leitet Merrisa heute drei Restaurants und eine Destillerie. In der von Männern dominierten Lebensmittel- und Alkoholindustrie ist das keine kleine Leistung.

Merrisas Rat an alle, die in ihre Fußstapfen treten wollen? "Die Arbeit in der Restaurant- und Spirituosenbranche ist für eine Frau eine Herausforderung. Für den Einstieg in diese Branche empfehle ich, mit jemandem zusammenzuarbeiten, den Sie bewundern und der Sie coachen und anleiten kann. Außerdem ermutige ich unsere Mitarbeiter zu einer guten Work-Life-Balance. In unserer Branche kann man sich leicht ausbrennen. Wenn man ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben schafft und sich klare Grenzen setzt, kann man sich besser konzentrieren, gesund bleiben und erfolgreich sein."